Tag 1:
Von Bonn aus fuhren wir etwas unorthodox nach Mulhouse, wo uns das IBIS Hotel am Bahnhof eine Nacht beherbergen sollte.

Bild Links: Der Blick aus dem IBIS Hotel Zimmer
Bild Mitte: Der Nachhauseweg nach der „Speisung“
Bild Rechts: Der Bahnhof

Tag 2:
Der nächste Tag führte uns durch die Schweiz und den Gotthard zum Comer See. Vor dem Gotthard standen wir eine Stunde bevor uns der „Schlund“ verschlang.

Bild: Blick zurück zum Gotthard

Die Übernachtung in Albese con Cassano beim „Agriturismo Cascina Mirandola“ stellte schon bei der Anfahrt größte Anforderungen an das Fahrpersonal. Entlohnt wird es mit einem hervorragenden Zimmer und einem exorbitanten Frühstück sowie einer wunderbaren Natur.

Bilder:
Links begrüßt uns der kleine süße Haushund mit einem kräftigen „Wuff“
Mittig eine kleine Weinauswahl
Rechts das Frühstücksbuffet in einem kleinen Ausschnitt

Tag 3 Gründonnerstag (D)
Nach dem Frühstück ging es steil Bergab; einfach rollen lassen bis zur Autobahn. Im Osterreiseverkehr von Stau zu Stau bis nach Ancona. Dort erwartete uns ein Hotel, dessen beste Zeit vorüber ist. Es hatte dennoch einen gewissen Charme. Fotos habe ich davon leider keine gemacht.

Tag 4 Karfreitag (D):
Der letzte Tag vor der Einschiffung nach Durres ging flott voran, die Osterurlauber waren wohl schon am Ziel. Wir trafen recht früh in Bari ein, sind dort etwas herumgelaufen und fanden uns um 19 Uhr wie geheißen an der Fähre ein. Vor dieser standen wir dann bis kurz vor 22 Uhr und warteten. Eigentlich sollte das Schiff um 22 Uhr ablegen. Es kamen immer noch einige LKW und PKW, die auch noch verstaut werden mussten. Leinen los hieß es um 00:15 Uhr!

Oben Links: Der durfte schon fahren / Mitte: Bari Beach /Ein nimmersatter Fisch
Unten Links: Uhh, soviel leckerchen / Mitte: Leuchtturm / Rechts: Die Fähre wartet schon.

Tag 5 Ostersamstag (D):
Nach einer aus unserer Sicht katastrophalen Entladung der Fähre und einer Zollkontrolle mit netten Zollbeamtinnen hatte uns Durres voll im Griff. Diese Gegensätze: auf der einen Seite die Bettler auf der Straße in einer unvorstellbaren Armut, auf der Anderen die dicken Daimler Schlitten mit den sonnenbebrillten Fahrern.

Bari by Night / Blick aus dem Kabinenfenster / Blick in den Bauch der Fähre

Da es in Albanien nicht unbedingt üblich ist, mit Karte zu zahlen hieß es erst einmal Geld ziehen. Dieses taten wir bei der Volksbank in Durres. Mit einem dicken Batzen Geld ging es dann ab in Richtung Igoumenitsa (GR). Immer schön an die Geschwindigkeiten halten, die Radarpistole wurde wohl in Albanien erfunden. Überall am Rand der Straße wurden leckere Erdbeeren angeboten. Die Menschen, die wir trafen waren ausgesprochen nett und einer Unterhaltung nicht abgeneigt.

Landschaftsbilder aus Albanien

Frühzeitig kamen wir in Igoumenitsa an, es reichte noch zum Speisen. Nach der Überfahrt mit der Korfu Fähre erreichten wir unser Domizil für die nächsten drei Wochen. Rigos Appartements. Freundlich wurden wir vom Gastgeberehepaar begrüßt. Auch mit sehr viel Verständnis für unsere Müdigkeit. Und das gemachte Bett wartete schon auf uns.
Wir sind angekommen!

Lest, wie es weiter geht!

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