Die Hinreise plante ich über Namur, wo ich mir den Bahnhof anschauen wollte. Vorher warf ich einen Blick auf das Betriebsgelände der Eisenbahn, auf dem sich neben der Staatsbahn auch einige private Gesellschaften angesiedelt hatten. Die magere „Jagdbeute“ seht ihr auf den Fotos. Von dort aus fuhr ich mit dem Fahrrad an der Sambre vorbei Richtung Namur Gare. Ein moderner Bahnhof mit einer von mir nicht erwarteten Sauberkeit.

Von dort aus ging die Reise weiter zum ehemaligen End- je nach Sichtweise Anfangspunkt der CFB, dem Örtchen Yvoir an der Maas. Dort fand ich Spuren der Eisenbahn, die laut Wunsch der CFB irgendwann einmal wieder bis dort rollen soll. Hier gäbe es dann einen Anschluss zum Bahnhof Yvoir. Doch momentan ist in der Nähe des Bahnhofes Purnode das Ende.

Weiter zum Zentrum der Festivitäten, nach dem schönen Ort Spontin. Dort waren die Vorbereitungsarbeiten für das Fest schon fleißig im Gange. Just als ich eintraf  machte die Dampflok Tubize das gleiche, so dachte ich. Diese Dampflok, gezogen von einer Diesel Lok und noch nicht unter Dampf, konnte nach mehrmaligen hin und herangieren vor dem Lokschuppen ihren endgültigen Standplatz zur Verkohlung finden. Angeliefert wurde sie mit einem Schwertransporter.

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2 Antworten zu „Namur-Yvoir-Spontin”.

  1. Avatar von Franz Josef
    Franz Josef

    Bin schon gespannt auf nächsten Samstag

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  2. Avatar von Franz Josef
    Franz Josef

    Eine schöne Seite mit schönen Bildern. Wo haben Sie die Bahn denn ausgegraben?

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