Audierne ist eine knapp 4000 Seelengemeinde im Finistère und liegt im Mündungsgebiet des Flusses Goyen. In der breiten Mündungsbucht finden wir den kleinen Hafen, der Fischer- und Freizeitbooten einen sicheren Liegeplatz bietet.
Etwas weiter zum Meer hin legen die Boote ab, die uns vorbei am Pointe du Raz zur Insel La Seine bringen.
Samstags ist Markt in Audierne. Da er uns immer gut gefallen hat beschlossen wir auch dieses Mal, die Stunde Fahrzeit nach Audierne zu investieren.
Also, früh aufstehen, losfahren und somit zeitig ankommen, war der Plan. Die Wetteraussichten waren hervorragend, also los. Nicht ganz so zeitig wie geplant ging es bei strahlender Sonne los, immerhin haben wir Urlaub.
Auf der Strecke machte sich vermeintlicher Hochnebel bemerkbar, der wird sich schon verziehen, dachten wir.
Bis zum Erreichen von Audierne war die Sonne komplett vom Nebel verschluckt worden. Den Markt fanden wir trotz fehlender Sonne. Er kam uns nicht so vielfältig wie in den letzten Jahren vor, es ist wohl noch zu früh im Jahr.
Nach dem Besuch des Marktes, einem eher nicht geplanten Mittagsmenü begann der Verdauungsspaziergang durch die Altstadt.
Hier lasse ich wie immer die Bilder sprechen.














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