Der erste schöne Sonntag im März 2024 versprach nicht gerade einen entspannten Hundespaziergang am Rhein. So besann ich mich eines Rundweges unweit meines Wohnortes, der einen erholsamen Spaziergang versprach. Gut, es geht erst mal bergauf, dafür gibt es eine gute Aussicht.
Der Startpunkt ist ein Wanderparkplatz gegenüber der „St. Sebastianus Schützenbruderschaft Niederbachem e.V.“ In Fahrtrichtung weiter geht es einen breiten Weg bergan über den Dächelsberg/Ließemer Berg bis zum Rheinhöhen-friedhof. Hier wird vor einem in der Brutzeit angriffslustigen Greifvogel gewarnt.
Hinter dem Friedhof geht es rechts ab, vorbei an der Friedhofskapelle bis zum Wald. Dort biegt ihr links in den Weg, der am Waldrand vorbei führt, hier gibt es bizarre Baumansichten.
Dann immer weiter geradeaus Richtung Ließem, bis zum Heiligenhäuschen. Dann wieder rechts den Weg herunter, es geht stetig Bergab bis wir nach ungefähr einer Stunde wieder den Parkplatz erreichen.
Der Spaziergang kann zu einer ausgiebigen Wanderung ausgedehnt werden, denn die Möglichkeiten sind hier oben sehr vielfältig.


Der Einstieg / Wasserstelle nicht nur für durstige Hunde


Toter Nadelwald / Vorsicht, verirrter Geist


Er hält irgendwie zusammen / Innere Werte


Zoltan hat gewütet / Baumkunst


Bizarre Gebilde / Mistelbaum


Aus dem Wald heraus / Der Drachenfels mal anders
Zum Schluss
Es ist immer wieder ein schöner Spaziergang, der genügend Zeit lässt, die Seele baumeln zu lassen. die bizarren Baumgebilde zu betrachten und die Aussicht zu genießen. Ich wiederhole diesen Spaziergang regelmäßig in unterschiedlichen Variationen.
Manchmal laufe ich durch oder von Ließem bis zum Heiderhof, doch das wird ein anderer Beitrag.
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