
Albanien, das touristisch noch nicht so erschlossene Land, sollte „wenn nicht jetzt, wann dann?“ besucht werden.
Nach vielen Recherchen im Vorfeld ging es dann los. Da der Landweg zu mühsam ist, nahmen wir den Seeweg, auf dem wir mehrere Nächte und viele Kilometer sparen konnten.
Die Albaner sind sehr gastfreundliche Menschen, ehrlich und hilfsbereit. Bis auf einige Ausnahmen. Deren „Einfälle“ werden von mir hier erwähnt; nicht um zu zeigen, wie schlecht die Albaner sind, sondern was passieren kann. Diskutieren lohnt sich nicht immer, ist aber hilfreich.
Leider hat die Kamera gleich zu Anfang des Urlaubes einen Schock erlitten, so dass häufig ein persönliches „Wasserzeichen“ oben links im Bild erscheint, sorry dafür!
Saranda
Nationalpark Butrint und das „Blaue Auge“
Girokastra, die Stadt der Steine
Permet
Das Vjosa Tal und die Thermen
Ohrid See und Ohrid
Der Prespasee
Tirana, die Hauptstadt
Shkodra
Die albanische Eisenbahn
Der Koman Stausee
Theth, das Alpendorf
Kruja
Nationalpark Divjaka-Karavasta
Der letzte Aufenthaltsort ist Himare
Es geht von Himare aus an der Küste vorbei
Tschöö Albanien
